Am heutigen Nachmittag wurde noch einmal die Beliebtheit deutlich, die der am vergangenen Donnerstag verstorbene Bürgermeister Adolf Radstaak in der Bevölkerung genoss.
Einige hundert Menschen, darunter Abordnungen aller Schützenvereine, der Feuerwehr, der Heimat- und vieler Sportvereine, sowie die Mitarbeiter aus der Verwaltung und Mitglieder aller politischen Parteien nahmen Abschied von Adolf Radstaak. Die Anzahl der Trauergäste war so groß, dass viele keinen Platz auf dem Friedhof fanden und den teilweise sehr persönlichen Worten von Pastor Jürgen Heidemann per Lautsprecher lauschen mussten. Nach dem Begräbnis fand der Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt.
Bemerkung: Wer aktuelle Fotos vom Begräbnis vermisst, sollte wissen, dass IL ganz bewusst darauf verzichtet hat, trauernde Menschen hier abzubilden.