Drei Kindergärten und die Isselschule – macht zusammen rund 500 Kinder. Dementsprechend lang war auch in diesem Jahr wieder der Martinszug. Kurz nach 17 Uhr startete der Lindwurm an der Isselschule und machte sich auf den Weg zur Bismarkstraße. Vorne und hinten wurde der Zug durch Polizei und dem DRK abgesichert. Für die musikalisch Unterhaltung sorgte das Jugendblasorchester. Im Verhältnis zum vergangenen Jahr gab es zwei Neuerungen. Für die technische Unterstützung bezüglich Ton und Strom sorgte die Firma Elektro Weck. Die Martinsgeschichte wurde vorgetragen von Andrea Wesendonk. Die Darstellung des Martin und des Bettlers lagen, wie auch schon in den Jahren zuvor, mit Achim und Christoph Caninenberg in bewährten Händen.
Nach der Mantelteilung machten sich die Zugteilnehmer wieder auf den Weg zur Isselschule. Dort wurden die Martinstüten verteilt. Für die Erwachsenen gab es am Eingang der Isselschule eine heiße Stärkung in Form von Glühwein oder Kinderpunsch.