Das Jahr 2014 ist für die Vehlinger Schützenbruderschaft St. Quirinus ein besonderes Jahr. Im Mai feiern sie ihr 150-jähriges Bestehen. Gleichzeitig wird der Stadtjungschützenkönig ermittelt. Ein Wochenende später findet dann das normale Schützenfest statt.
Im Vordergrund stand aber bei der Mitgliederversammlung die Wahl des Vorstandes. Und das ist bei den Vehlingern immer eine Prozedur, die aufgrund der vielen Ämter etwas längern dauern kann. Es sei denn, die überwiegende Zahl der Positionsinhaber wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. So war es auf der Versammlung am 13. April auch. Die Versammlungsleitung übernahm Leo Terhorst. Zunächst ging es um die Position des Präsidenten, die bis dato Manfred Giesen inne hatte. Die Versammlung stimmte einstimmig für die Wiederwahl. Dies galt im Anschluss auch für Jürgen Giesen (Vizepräsident), Ludger Terhorst (Kassierer), Andreas Trapp (Schriftführer), Gerd Borkens (Oberst), Willi Caninenberg (Major) und Edgar Melis (Hauptmann) Für den ausscheidenden Schießmeister Walter Vinkenfleugel wurde Alfons Terhorst in die Position gewählt. Vinkenfleugel wurde in den Ehrenvorstand übernommen. Gleiches gilt für Klemens Brömmling, der als Fahnenoffizier ausscheidet. Diese Postion wird künftig von Matthias Terhorst bekleidet.
Gewählt wurden außerdem die Beisitzer Gregor Giesen, David Stock, Thomas Strock und Patrick Bünk. Die Kassenprüfer sind Heinz Epping, Helmut Hormann, Bodo Neuber und Andre Kliensmann. Norbert Reinhold, Josef Otten, Ludger Hessling und Heinz Otten sind die Fahnenoffiziere, während Fritz Termat und Patrick Tepul die Positionen des ersten und zweiten Zugführer bekleiden. Jüngschützenmeister bleibt Sebastian Borkens. Roland Kock ist Fahnenschwenkmeister.
Eine genaue Übersicht über das Jubiläumsschützenfest, dass vom 23. bis 25. Mai stattfindet, gibt es demnächst an dieser Stelle