Heute Morgen fand in den Räumlichkeiten der Firma Trox in Anholt ein Unternehmerfrühstück statt, zu dem die Stadt Isselburg und der AIW Unternehmerverband e.V. eingeladen hatten. Bürgermeister Rudi Geukes zeigte sich bei der Eröffnung sehr erfreut darüber, dass ca. 70 Interessenten der Einladung gefolgt waren. Darunter waren nicht nur Unternehmen und Geschäftsleute, sondern unter anderem auch Dr. Kleinschneider von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreis Borken.
Der AIW-Verband warb für sich und die Region
Naturgemäß haben zahlreiche Unternehmer aus Isselburg teilgenommen. Aber auch namhafte Firmen aus Bocholt, sowie eine Delegation aus Enschede/NL hatten sich zur Teilnahme entschlossen. So konnte dann auch Andreas Brill, der Geschäftsführer des AIW Unternehmerverbandes, vielen Unternehmern den Verband vorstellen und dessen Aufgaben darlegen. Brill machte deutlich, dass es ein Schwerpunkt sei, die Wirtschaftskraft in der Region Westmünsterland bekannt zu machen und so auch Fachkräfte in die Region zu holen. „Dies kann eine Kommune nicht allein, das muss stadtübergreifend für die ganze Region geschehen“.
Dieter Becker stellte die vielfältigen Trox-Produkte vor
Dieter Becker, Bereichsleitung Produktion bei der Firma Trox und damit auch Gastgeber der Veranstaltung, stellte kurz die Entwicklung der Trox GmbH vor und erläuterte die Produktpalette des Unternehmens. Im Anschluss des Frühstücks konnten sich die Interessierten bei einem Rundgang durch die Produktionshallen der Firma Trox selbst ein Bild über die Vielfältigkeit der Produkte machen.
Wirtschaftsförderung in Isselburg
Ziel solch einer Veranstaltung ist es, so Bürgermeister Rudi Geukes, dass heimische Unternehmer und Geschäftsleute in gemütlicher Runde Fachgespräche führen können. Für die Wirtschaftsförderung in Isselburg sind solche Gespräche und das damit verbundene Feedback wichtig. Wie Geukes erwähnte, haben mit der Bäckerei Schmitz und das Augustahospital Anholt zwei Unternehmen signalisiert, in der Zukunft ebenfalls solche Veranstaltungen durchführen zu wollen.
Fotos: Frithjof Nowakewitz