115 Weckmänner für das Elisabeth-Haus

Heute bekam das Elisabeth-Haus in Isselburg Besuch vom Isselburger Heimatkreis. Geschäftsführer Klemens Hakvoort und Rolf Exo kamen aber nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hatten sie drei große Kisten mit insgesamt 115 Weckmännern.

Klemens Hakvoort (links) und Rolf Exo (rechts) übergen 115 Weckmänner an Ellen Lamers (Foto: Frithjof Nowakewitz)

Bestimmt waren die Teig-Herren für die Bewohner und Bewohnerinnen und für das Personal. „In Verbindung mit der Martinslegende übermitteln wir Ihnen unsere besten Grüße und Wünsche. Dem Personal gilt ein herzliches Dankeschön für den besonderen Einsatz“, hieß es auf einem kleinen beigefügten Zettel, der zu jedem Weckmann gehört. Auf der Rückseite des kleinen Schriftstückes war die Martinsgeschichte aufgeführt. Einrichtungsleiterin Ellen Lamers freute sich über die Aktion. Sie und Klemens Hakvoort bedauerten, dass aufgrund der Pandemie die Weckmänner nicht direkt an die Bewohner und Bewohnerinnen, sowie an das Personal übergeben werden konnten.