Der Sommer kommt

Hoch XENIA übernimmt das Wettergeschehen. Die Gewitter ziehen sich in die Alpen zurück. Im Rest des Landes gibt es viel Sonne und Spitzenwerte um 30 Grad werden immer wahrscheinlicher.

Juni dreht das Thermostat auf

Planschen endlich möglich: Die 30-Grad-Marke rutscht in greifbare Nähe. Bildquelle: WetterOnline

Hoch XENIA breitet sich in den kommenden Tagen von Westen her über Deutschland aus. Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline: „Endlich kann der Grill angeworfen und das Grillgut sogar im Trockenen genossen werden, denn die Sonne scheint immer häufiger. Schauer und Gewitter ziehen nach und nach Richtung Alpen ab. Außerdem sinkt die Unwettergefahr durch Starkregen allmählich. Am Wochenende nähert sich zwar von der Nordsee eine schwache Wetterfront, diese bringt aber nur kurzzeitig leichten Regen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 22 und 28 Grad, wobei es in Brandenburg und Baden-Württemberg am wärmsten wird. Somit steht auch dem Planschen im Garten oder einem mutigen Hüpfer in den noch etwas kühlen Badesee nichts mehr im Weg.“ 

Erster heißer Tag in Sicht

Den ersten heißen Tag des Jahres gibt es dann in der neuen Woche. „Noch ist allerdings nicht sicher, ob die Spitzenwerte bereits zum Wochenstart oder erst zur Wochenmitte die 30-Grad-Marke knacken. Nachts kühlt es nur langsam ab, in den Ballungsgebieten sind tropische Nächte wahrscheinlich. Dann sinkt die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad. Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer für die, denen es schnell zu heiß wird, denn es nähern sich auch wieder Atlantiktiefs mit kühlerer Luft“, so Goldhausen. 

Ob Hoch XENIA sich auch bis in das letzte Junidrittel halten kann, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue Wetterstation wetteronline home, ausgezeichnet mit dem „German Design Award 2020“ und dem „German Innovation Award 2020“. Mit dem WetterOnline Skill für Amazon Alexa sowie der WetterOnline Action für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.