Auch wenn es, wie schon im Vorjahr, keine Schützenfest in Werth gibt, so gehört die Kranzniederlegung am Ehrenmal doch zur Pflichtaufgabe. Der Schützenvorstand, sowie das Königs- und Vizekönigspaar, marschierte unter musikalischer Begleitung des Tambourcorps, abgesichert durch die Feuerwehreinheit Werth, von der Binnenstraße zum Ehrenmal.
Dort wurde der Kranz zum Gedenken der Toten niedergelegt. Johann Radstaak erinnerte in einer kurzen Rede daran, die Toten, die Infolge von Kriegshandlungen gestorben sind, nicht zu vergessen. „Gedenken ist wichtig und ein wesentlicher Bestandteil des Schützenwesens“, erklärte Radstaak. Nach einem kurzen Musikstück war die Zeremonie beendet.