Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort verbinden

(djd). Am Thema Energieeffizienz kommt heute kein Haus- oder Wohnungsbesitzer mehr vorbei. Denn bei den hohen Preisen für Öl, Gas und Strom möchte jeder seinen Energieverbrauch so niedrig wie möglich halten. Gleichzeitig treibt viele Immobilieneigentümer das Thema der Haussicherung um. Denn mit einer guten Sicherheitstechnik lässt sich das Einbruchrisiko deutlich senken und der Schutz vor Feuer und anderen Gefahren wesentlich verbessern.

Intelligente Gebäudemanagementsysteme können eine energiesparende Haustechniksteuerung mit Sicherheit vor Einbruch und Feuer sowie mehr Wohnkomfort verbinden. Foto: djd/Telenot Electronic

Intelligentes Gebäudemanagement

Die intelligente Haussteuerung myGekko beispielsweise kann Sicherheit und Energieeffizienz hervorragend mit Komfort verbinden. So können zum Beispiel Heizung, Lüftung, Beschattung und Beleuchtung optimal aufeinander abgestimmt werden. Das verbessert den Komfort und spart spürbar Energie. Auch die Einbindung zertifizierter Sicherheitstechnik kann mit Systemen wie von Telenot, einem führenden Sicherheitstechnikanbieter, per Plug-and-Play umgesetzt werden. Verschiedene Funktionen können so miteinander verbunden und automatisiert aufgerufen werden. Beim Verlassen des Hauses können beispielsweise die Heiztemperatur automatisch abgesenkt und Stromkreise abgeschaltet werden, während parallel die Rollläden herunterfahren und die Alarmanlage scharf schaltet.

Systemoffene Lösungen

Voraussetzung für Sicherheit in Verbindung mit smartem Komfort ist eine professionelle Planung und Implementierung der Systeme. Infos über eine umfassende Beratung und einen kostenlosen Sicherheitscheck gibt es zum Beispiel unter www.telenot.de – ebenso eine bundesweite Fachbetriebssuche. Im Check ermittelt der Fachmann den Sicherheitsbedarf sowie die Komfortwünsche der Kunden und kann auf dieser Basis einen maßgeschneiderten Vorschlag zur Umsetzung ausarbeiten. Planung und Ausführung durch den Fachhändler haben einen weiteren Vorteil: Sie erfüllen die Voraussetzung für die KfW-Förderprogramme 159 oder 455-E, über die der Staat private Immobilienbesitzer beim Einbau von Sicherheitstechnik mit günstigen Krediten oder Zuschüssen unterstützt. Wichtig ist, dass die Plattform für das Gebäudemanagement sowie die Alarmtechnik modular aufgebaut und offen gestaltet sind. Denn so bieten sie eine zukunftssichere Lösung, die sich auch nachträglich erweitern und an veränderte Lebenssituationen oder Sicherheitsanforderungen anpassen lässt.