Klimaschutzpreis für „Schule für Isselburg“

Mit dem Klimaschutzpreis prämiert der Energiedienstleister Westenergie das Engagement seiner Partnerkommunen. In diesem Jahr geht der Preis an den Verein „Schule für Isselburg e.V.“ Der Preis setzt sich neben einer umweltfreundlichen Infrastruktur für die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Weitblick zudem für die Sensibilisierung der Kinder sowie Jugendlichen in Sachen Klimaschutz ein, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Von rechts: Bürgermeister Michael Carbanje, Dirk Krämer (Westenergie) und Simone Krebs (Schule für Isselburg e.v.) freuen sich mit den Kindern der Schule Weitblick über den Klimaschutzpreis (©Westenergie AG)

„Durch die Nutzung des gegründeten Schulgarten und dem umliegenden Baumbestand lernen die jungen Menschen beispielsweise in diversen Lehrstunden den verantwortungsvollen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen“, erklärte Simone Krebs, Vorstandsmitglied Schule für Isselburg e. V.. Der Verein darf sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen.

Welches Projekt gewinnt, entscheidet im Vorfeld aus allen eingegangenen Bewerbungen eine Jury aus Vertretenden der Kommune und der Westenergie. Die Stärkung des regionalen Umwelt- und Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen. „Der Klima- und Umweltschutz hängt von dem Handeln eines jeden Einzelnen ab. Es freut mich, dass wir mit dem Verein eine Institution in unserer Stadt haben, die den Schülerinnen und Schülern von klein auf ein klimafreundliches Schulleben ermöglichen“, sagte Bürgermeister Michael Carbanje.

Seit 1995 machen Westenergie und ihre Partnerkommunen im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Der Klimaschutzpreis des Energiedienstleisters und Infrastrukturanbieter regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. „Jedes Jahr aufs Neue sind wir gespannt, welche Projekte in unseren Partnerkommunen umgesetzt werden und bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement in Sachen Umwelt- und Klimaschutz“, sagte Dirk Krämer, Westenergie-Kommunalmanager.