Volleyballerinnen sind dem direkten Aufstieg ganz nah

Am Samstag, 12. April steht um 15 Uhr das letzte Liga-Spiel der Volleyballerinnen der SG SV Werth/TuB Bocholt an. Gegner ist in der Langenberghalle in Bocholt der STV Hünxe II. Bei einem Sieg gegen die Gäste sind Meisterschaft und Aufstieg in die Verbandsliga perfekt.

Volleyball-SG SV Werth/TuB Bocholt
Die Volleyballdamen der SG SV Werth/TuB Bocholt stehen kurz vor dem Aufstieg (©SV Werth)

Showdown in der Langenberghalle

Härtester Konkurrent sind die Damen des SV Bedburg-Hau, die mit nur einem Punkt weniger auf dem zweiten Tabellenplatz liegen. Es kommt also in der Langenberghalle zu einem echten Showdown, denn direkt nach dem Spiel der Spielgemeinschaft gegen Hünxe sind die Mädels aus Bedburg-Hau an gleicher Stelle gegen den TV Sevelen gefordert. Sollte es mit dem Sieg gegen Hünxe nicht klappen, so ist aufgrund der Tabellensituation aber eine Relegationsrunde gesichert. Auch der SV Bedburg-Hau ist bereits für eine Relegation qualifiziert. „Lieber ist uns natürlich der direkte Aufstieg. Und der ist mit einem Sieg erreicht“, macht Thomas Opitz deutlich.

Sieg ist Pflicht

Von einer Relegation will Co-Trainer und Betreuer Thomas Optiz allerdings nichts wissen. Ein Sieg ist Pflicht. „Wir freuen uns jetzt auf das letzte und alles entscheidene Spiel gegen Hünxe in der Bocholter Langenberghalle“, erklärt Opitz, der auf eine lautstarke Unterstützung der heimischen Fans hofft.

Deutlicher Sieg gegen Geldern

Am vergangenen Sonntag (30.3.) mussten die SG-Spielerinnen beim Tabellenletzten VC Eintracht Geldern II antreten. „Das Spiel verlief einseitig, von den Gegnerinnen kam kauf Gegenwehr, so dass wir alle 14 Spielerinnen einsetzten konnten“, meinte Thomas Opitz, ließ aber nicht unerwähnt, dass Geldern personell sehr eingeschränkt war und nur sechs Spielerinnen aufbieten konnte. Der 3:0-Sieg (25:8, 25:8, 25:13) war demzufolge nur Formsache.