Der Weihnachtsmarkt in Werth ist ja schon seit mehr als 20 Jahren eine feste Einrichtung. Zum zweiten Mal war am Samstag die Windmühle Mittelpunkt des Weihnachtsmarktes. Bis vor zwei Jahren fand der Weihnachtsmarkt am Werther Heimathaus statt. Viele Skeptiker waren damals gegen die Verlegung zur Mühle. Heute hat sich der Standpunkt an der Mühle etabliert.
Klein, fein und gemütlich ist der Werther Weihnachtsmarkt. Dies bestätigen nicht nur die Besucher, sondern auch die Aussteller. Die kommen nicht nur aus Werth, sondern auch aus der näheren Umgebung. Und der Markt bot alles, was einen Weihnachtsmarkt ausmacht. Leckereien in Form von Süßem und Herzhaftem, Getränke jeder Art, selbst gebasteltes, weihnachtliche Musik, sowie besinnliches und fröhliches für Groß und Klein.
Für die Eröffnung war Reinhold Pries zuständig, der als „Dorfuitroper“ den Weihnachtsmarkt „op et Werdse Platt“ eröffnete. Mitglieder des Isselburger Blasorchester sorgten für die Musik. Und auch die Blockflötengruppe mit Hildegunde Hagemann sorgten mit ihrem Spiel für Kurzweil bei den Besuchern.
[nggallery id=139]