Nach einer längeren Pause aus gesundheitlichen Gründen werden die Anholter Grenzlandlaienspieler wieder auf der Bühne stehen. „Alte Liebe rostet nicht“. Bei dem komödiantischem Dreiakter geht es natürlich um Liebe, Verwicklungen und Eifersucht.
Vorgesehen war eigentlich das Stück „Tratsch im Treppenhaus“. Allerding schlug auch hier im Lauf der Vorbereitungen wieder der Krankheitsteufel zu, so dass einige Akteure passen mussten. Daher wurde im vergangenen Oktober ein neues Stück gesucht, bei dem nur fünf Rollen zu spielen sind.
Probeendspurt bedeutet auch viel Stress
Doris Bruns, die in dem Stück die Regie übernommen hat, erklärte, dass in den vergangenen Wochen sehr intensiv geprobt wurde. „Alle müssen sehr viel Text lernen. Das ist doch ziemlicher Stress“. Premiere ist am 24. März in der Anholter Mehrzweckhalle. Bis dahin, so Doris Bruns, wird nicht nur Text gepaukt, sondern auch Mimik und Gestik den jeweiligen Situationen angepasst. Deshalb wird auch zweimal wöchentlich geprobt. Bruns betonte aber, dass trotz allem Stress auch viel gelacht wird. Ganz wie es bei einer Komödie auch sein sollte.
- Malwine Gruber – Edith Renting-Kolberg
- Kirsten Gruber – Michaela Homölle-Strube
- Theo Bräuner – Johannes Wiesmann
- Volker Bräuner – Jens Berger
- Rudol Amadeus Hofstedt – Frank Konnik
- Souffleusen: Gertrud Ortler und Irene Eiting
- Regie: Doris Bruns