Die vergangenen zwölf Monate bescherten dem Löschzug Werth ein arbeitsreiches Jahr. Dies ging aus dem Rechenschaftsbericht hervor, der auf der Versammlung am vergangenen Freitag von Tobias Demirci verlesen wurde.
Der Löschzug leistete insgesamt ca. 3.300 Arbeitsstunden für Einsätze, Übungsdienste und Fortbildungen. Wie bei den anderen Löschzügen im Stadtgebiet auch, forderte zu Beginn 2018 Sturmtief Friederike auch den Werther Löschzug mit Straßensperrungen, der Beseitigung umgestürzter Bäume, abgedeckten Dächern, sowie beschädigten Strom- und Telefonleitungen. Hinzu kamen diverse Brände und Verkehrsunfälle. Insgesamt bewältigten die Feuerwehrmänner- und frauen neun technische Hilfeleistungen, sieben Brandeinsätze, drei Brandsicherheitswachen, drei PSU-Alarmierungen, sowie ein Einsatz im Rahmen der Tagesschleife und eine Fehlalamierung.
Am Stichtag 31.12.2018 bestand der Löschzug Werth aus 49 Mitgliedern der Einsatzabteilung (darunter 2 Feuerwehrfrauen). Zudem gehört ein Löschzugmitglied zur Unterstützungsabteilung, sieben Mitglieder gehören der Ehrenabteilung und sechzehn Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an.
Wehrleiter Markus Berning konnte zum Abschluss noch einigen Mitglieder ihre Leistungsabzeichen überreichen. Außerdem gab es auch einige Beförderungen zu vermelden.
Leistungsabzeichen
Silber
(3. Teilnahme): Yusuf Demirci
Gold (5. Teilnahme) Meinhard Schulz
und Patrik Rieke
Gold mit grünem Grund (20. Teilnahme) Rene
Drunagel
Beförderungen:
Feuerwehrmann: Nico
te Grotenhaus (in Abwesenheit, da bereits Feuerwehrlehrgang)
Brandmeister: Marvin Booms
Brandinspektor: Sebastian Ratering