Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in der Zeit vom 04.07. – 10.07. der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 32 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 20.325 Fahrzeuge fest, dass 8 % der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. 10 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen.
Einer davon versuchte den Geschwindigkeitsrekord auf der L605 in Anholt zu brechen. Statt der erlaubten 50 Km/h rauschte er mit 102 Km/h in die Kontrolle. Die Folge sind 240 Euro Geldbuße, 2 Punkte in Flensburg und einen Monat Entzug der Fahrerlaubnis.