Nach einem Pressebericht über die Kontrolle des ruhenden Verkehrs ist es in den sozialen Medien zu teils heftigen verbalen Attacken auf den mit den Kontrollen beauftragten städtischen Angestellten gekommen. Dies nimmt der Erste Beigeordnete Alexander Herzberg zum Anlass, sich öffentlich vor den Mitarbeiter zu stellen.
In dem Pressebericht heißt es , dass sich immer mehr Bürger (Autofahrer) darüber aufregen, dass der städtische Mitarbeiter quasi rigoros und ohne Kompromisse für offensichtliche Parkvergehen das entsprechende „Knöllchen“ ausstellt. Und diese Aufregung mündet bei dem einen oder anderen Betroffenen in wilde Beschimpfungen und teilweise sogar in Drohungen in den sozialen Medien.
„Solche Formulierungen und Angriffe auf persönlichster Ebene sind absolut unangebracht und unangemessen. Offenbar scheint man zu vergessen, dass hier einfach nur ein Mensch seinem Beruf nachgeht“, erklärt der Beigeordnete in einer Pressemeldung und ergänzt darin, dass „die Stadt Isselburg voll und ganz“ hinter seinem Mitarbeiter steht. Der Mitarbeiter erfüllt die Aufgabe, die der Gesetzgeber der Stadt Isselburg übertragen hat. heißt es weiter in der Mitteilung.