Nach dem der Isselburger Karneval im Februar, der dank einiger Karnevalenthusiasten ein doch recht lautes Lebenszeichen von sich gegeben hat, haben jetzt die Vorbereitungen für den Karneval 2024 begonnen. Auch wenn die lange Tradition der Karnevalssitzungen nun der Vergangenheit angehört, gehören nach wie vor die Altweiberparty und der Rosenmontagszug auch 2024 zum karnevalistischen Treiben in Isselburg. Geht es nach dem Organisations-Team um Christoph Angenendt, Nicki Feldhaus, Christoph Kock, Marcel Weyer und Cihan Bozan, dann soll das auch so bleiben.
„Zu Beginn diesen Jahres hatten wir nicht viel Zeit, die beiden Veranstaltungen im Februar auf die Beine zu stellen – aber dafür hat es doch gut geklappt“, meint Christoph Angenendt und bezieht sich auf die Altweiberparty in der Isselburger Festhalle und dem Rosenmontagszug mit der anschließenden „After-Show-Party“. Freilich räumt Angenendt vor allem beim Betrieb in der Festhalle kleine Probleme ein. „Das wurde schon im Nachgang besprochen und deshalb wird es 2024 besser laufen“, ist sich Christoph Angenendt sicher.
Was den Rosenmontagszug betrifft, gibt es Angenendt zufolge bereits jetzt Anfragen von möglichen Teilnehmern. „Die wollen natürlich frühzeitig wissen, ob der Zug stattfindet, damit genug Zeit für einen möglichen Wagenbau bleibt“, meint der Mitorganisator und bekräftigt ganz deutlich: „Ja, der Rosenmontagszug findet statt und jeder oder jede, der/die teilnehmen möchte, egal ob als Fußgruppe oder mit einem Wagen, ist herzlich willkommen“. Wer teilnehmen möchte, kann sich per Mail an „karneval-isselburg@gmx.de“ anmelden oder weitere Informationen einholen.