Grenzüberschreitendes Quintett gastiert im ev. Gemeindehaus

Ricarda Häusler (Querflöte), Tim Hakvoort (Klarinette), Katharina Zey (Fagott), Alrik Botter (Horn) und Hanna Detje, (Oboe) sind das ‚t grens-Quintett (Foto: Privat)

„Ein dunkler Wald, Brotkrumen auf dem Weg, Sandmännchen und Taumännchen, ein Lebkuchenhaus, eine Hexe… Mit Musik aus der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck kommt `t grens-Quintett am Mittwoch, den 29. November um 17:30 Uhr ins evangelische Gemeindehaus nach Isselburg.

Feine Klanggewebe, Kinderlieder, Waldesrauschen, Tanz und Abendgebet: die Fassung von Helen Mills stellt abwechselnd Querflöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott in den Mittelpunkt. Durch die Musik und auch durch interaktive Einbeziehung der Kinder lässt sich die Geschichte noch direkter erleben. Der Eintritt ist kostenlos, Eintrittskarten können ab sofort über https://eveeno.com/haenselundgretelisselburg heruntergeladen werden. Um Spenden zugunsten des Fördervereins der Musikschule Isselburg wird am Ende des Konzerts gebeten.

Das 2022 gegründete Quintett besteht überwiegend aus professionellen Musikerinnen und Musikern aus der deutsch-niederländischen Grenzregion und hat eine enge Verbindung zum westlichen Münsterland, insbesondere zur Musikschule Bocholt-Isselburg, Denn drei der Mitwirkenden erhielten viele Jahre dort Instrumentalunterricht und waren auch Teil des Isselburger Blasorchesters. Das junge Ensemble möchte die Freude am gemeinsamen Musizieren erlebbar machen und dazu anregen, selbst vielleicht mal ein Musikinstrument auszuprobieren. Dazu bietet die Musikschule Bocholt-Isselburg aktuell unter https://eveeno.com/schnupperstunden kostenlose Schnupperstunden für Klavier, Klarinette und Oboe, Akkordeon, Geige, Cello und Querflöte an und ermöglicht bei  „Sehen-Hören-Ausprobieren“ , den Tagen der offenen Tür in Isselburg und Bocholt am 13. und 20.  Januar 2024, noch viel mehr Musikinstrumente kennenzulernen.“